Junge Künstler brillieren auf der Bühne

Beim Workshop „Art on Stage“, geleitet von den Musikpädagogen Jan Altmann und Susanne Maaß, ging es darum, das Können zu perfektionieren und zur Bühnenreife zu bringen, um Vermittlung von Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit, den Feinschliff und um die persönliche Herausforderung, sich an Neues, bislang Unbekanntes zu wagen. […]Die Jüngsten sind 9, die Ältesten 19 Jahre jung. Doch es gibt keine Unterscheidung in „die Kleinen“ oder „die Großen“. Sie alle eint die Musik, jeder fiebert mit dem mit, der dran ist. […]„Viele der Teilnehmer haben eine unglaubliche Entwicklung genommen“, sagt Lilly Vicedom, die Vorsitzende der Schwarzenberger Kunstfreunde, die diesen Workshop seit sechs Jahren für Nachwuchstalente finanzieren und organisierten.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 03.08.2021

Von der Kunst, mit Musik Anderen Freude zu bringen

Die Initiatoren, das sind Jan Altmann und Susanne Maaß, beide Profimusiker und Musikpädagogen in Personalunion, die im Auftrag des Vereins Kunstfreunde Schwarzenberg sich den musikalischen Talenten widmen, mit ihnen arbeiten, sie fordern und fördern. […] Doch Jan Altmann vermittelt der kleinen Sängerin, die zum Konzert ein französisches Lied darbieten wird, bereits zur ersten Probe sehr einfühlsam das nötige Selbstwertgefühl, das sie strahlen lässt.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 30.07.2021

Wenn Leidenschaft hörbar wird

Die fünf Musiker des Ensembles, von denen jeder ein Könner auf seinem Instrument ist, erzeugten im Zusammenspiel einen hochkarätigen Musikgenuss […]. Da wurde selbst Bachs Prelúde C-Dur mit Swing angereichert, was das Stück keineswegs verzerrte, sondern bereicherte. […] Die Leidenschaft, mit der sie alle musizieren, ist einmal mehr sicht- und hörbar gewesen.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 13.01.2020

Zuhörer musizieren selbst – auf Blockflöten

Zum Abschluss hatte das Publikum die Möglichkeit, selbst zu musizieren. Mit kleinen Blockflöten, die an die Zuhörerschaft verteilt wurden, integrierte das Ensemble das Publikum wie bereits in vergangenen Jahren in das letzte Stück des Abends, was auf große Begeisterung stieß. Wie bei Edith Brunow, eine der rund 140 Besucher. „Drei Mal Bravo! Die Darbietung war grandios. Das Ensemble hat jeden Zuhörer sehr zeitbezogen und niveauvoll angesprochen.“

MAZ, 07.01.2020

Zur Bühnenreife in vier Tagen

Denn 15 Nachwuchskünstler haben dort in einem zweistündigen Konzert für teils atemberaubende Momente gesorgt.[…] Die Qualität des Programmes hat sich mittlerweile herumgesprochen und so war der Saal im Ratskeller zum Abschlusskonzert bis auf den letzten Platz gefüllt.

BLIKK, 16.07.2019

Junge Musiker erobern die große Bühne

Organisiert und vor allem finanziert wird das Projekt Art on Stage durch den Verein Kunstfreunde Schwarzenberg. Sie wollen damit junge Talente fördern. „Schön ist, dass die Qualität deutlich gestiegen ist, und dass wir uns auch für Nachwuchskünstler aus anderen Regionen geöffnet haben“, sagt Vereinsvorsitzende Lilly Vicedom. […]„Die Gemeinschaft macht einfach Spaß.“

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 16.07.2019

Streicheleinheiten fürs Trommelfell

Und bei der gebotenen Qualität darf zu – recht von Streicheleinheiten fürs Trommelfell die Rede sein. Die Musiker – jeder für sich – sind Meister auf ihren Instrumenten. Mit Leichtigkeit, so zumindest empfindet es der Zuhörer, und sichtlicher Spielfreude lassen sie die Musik erklingen. Von Welthits wie Yesterday über Klassiker wie Ragtime für Elise bis hin zu Ohrwürmern aus Opern und Operetten.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 14.01.2019

Nachwuchs musiziert im Scheinwerferlicht

Die speziellen Arrangements für die Teilnehmer schreibt Jan Altmann. Anhand der eingesandten Bewerbungsvideos legt er die Titel fest. Diese mit den Jugendlichen einzustudieren, sie damit qualitativ zu fordern ohne zu überfordern, das ist die große Kunst, die er versteht. Denn zum Abschlusskonzert präsentiert jeder Workshop-Teilnehmer sein Stück, und bei jedem ist eine Steigerung hör- und erkennbar. […] Das Schönes des Abschlusskonzertes ist: In dem Moment stehen die Profis, zu denen Altmann und Maaß auch Johanna Mittag von der Sächsischen Staatskapelle Dresden und Winfried Wurlitzer vom Collegium musicum Schwarzenberg gehören…

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 10.07.2018

Workshop bereitet jungen Musiker auf Auftritt vor

Mit fast 1,90 Meter ist Marius Reuschel schon körperlich ein herausragender junger Mann. „Doch auch musikalisch steckt ein Talent in ihm“, sagt Susanne Maaß. Sie kann das einschätzen, denn sie ist selbst eine hervorragende Musikerin. Sie beherrscht das Fach Flöte in allen Facetten. Zum Workshop „Art on Stage“, der gestern in Schwarzenberg begonnen hat, wollen sie und ihr Mann Jan Altmann aus Berlin den Jugendlichen aus der Region helfen, ihre bereits vorhandenen Fähigkeiten weiter auszubauen und zu professionalisieren. …

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 06.07.2018

Musikalisches Konfekt für Genießer

Zu Sahnestücken wurde die gebotene Vielfalt durch die bestechende Spielweise von Johanna Mittag (Violine), Tabea Zeigner (Violoncello) und Susanne Maaß (Querflöte). So bedurfte es nicht vieler Worte, die Gäste zur nächsten süßen Versuchung zu überreden.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 15.01.2018

Junge Musiker wachsen über sich hinaus

Auf sie sind die Blicke der Zuschauer gerichtet. Aber jeder steht seinen Part mit Bravour, egal ob mit Flöte, Violine, am Klavier oder als Sänger. „Sie sind wirklich alle noch einmal über sich hinausgewachsen“, lobt Jan Altmann nach dem 90-minütigem Konzert. […] , sondern alle Gäste zeigten sich total begeistert von dem, was die Kids im gefühlvollen Miteinander mit den Profis da am Samstagabend im Ratskeller geboten haben.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 03.02.2017

„Art on Stage” formt junge Supertalente

…und genau das ist das Ziel des viertägigen Musik-Intensivkurses, den derzeit 12 Jungen und Mädchen in Schwarzenberg erleben. […]Das sei schon cool, loben die jungen Musiker, deren Freude an dieser Zusammenarbeit sichtbar ist. Dazwischen gibt es Zeiten fürs Selbststudium, wo auch Moderationstexte gelernt werden, und gemeinsame Pausen fürs Mittagessen oder Kaffetrinken.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 03.02.2017

Genussmomente im Ratskeller kredenzt

Sie musizieren für sich und ihr Publikum zur Freude. Das ist spürbar. Die Leichtigkeit, mit der sie ihre Musik im Raum versprühen, gewürzt mit einer Prise Humor bis hin zu sparsam eingesetzten Requisiten, sorgt in der Summe für ein genussvolles Musikerlebnis.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 16.01.2017

Klangkunst kleiner Leute läuft bildenden Künstlern den Rang ab

Die Preisverleihung war eingebettet in ein Programm, das junge Musiker in der vergangenen Woche gemeinsam mit Jan Altmann und Susanne Maaß einstudiert hatten. Die beiden Musikpädagogen hatten mit zehn Kindern aus der Region den vom Verein Kunstfreunde initiierten und finanzierten Workshop „art on stage“ absolviert. […]Den Nachwuchskünstlern gelang es mühelos, den Fokus von der bildenden Kunst auf die Musik zu lenken.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 26.10.2015

Schwarzenberger Kunstfreunde finanzieren beflügelndes Angebot

Denn der Wunsch des musikbeflissenen Schwarzenbergers Jan Altmann und seiner künstlerisch ebenso ambitionierten Frau Susanne Maaß, die sich für die Anschaffung eines hochwertigen Instruments mit dem Verein der Schwarzenberger Kunstfreunde zusammentaten, ist in Erfüllung gegangen. Und tatsächlich auch zur rechten Zeit, damit, wie es Lilly Vicedom von den Kunstfreunden vor einigen Wochen formuliert hatte, „das Neujahrskonzert 2015 schon mit dem neuen Flügel erklingen kann“.

Dass es dazu kommt, dazu hatte Jan Altmann den Grundstein gelegt. „Statt Geschenke und Blumen wünsche ich mir eine Spende für den Erwerb des Instruments“, hieß es in der Einladung an Freunde und Gäste anlässlich seines 40. Geburtstages. Nach der Party, bei der im Ratskellersaal noch ein geliehenes Piano zum Einsatz kam, lagen 2233 Euro als solide Basis im Spenden-Flügel. Und die geäußerte Hoffnung auf weitere Spenden wurde nicht enttäuscht.

„Viele einheimische Künstler haben das Anliegen unterstützt. Allen, die dazu beigetragen haben, in nicht einmal fünf Monaten den Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, sei herzlich gedankt“, so Lilly Vicedom zu den Gästen der Ratssitzung. Insgesamt 11.800 Euro waren bis Ende November zusammengekommen.

Frank Nestler, Freie Presse, 08.01.2015

Neuer Konzertflügel krönt Jahresauftakt

Dass Jan Altmann am dritten Tag des neuen Jahres schwarz sieht, macht ihn glücklich. Denn mit dem neuen schwarzglänzenden Konzertflügel, der nun im Saal des Ratskellers steht, ist für den gebürtigen Schwarzenberger Komponist und Musiker ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen. Ein Wunsch, den er spontan im Juli vergangenen Jahres im Rahmen eines Konzertes geäußert hatte, mit dem er seinen Geburtstag in seiner Heimatstadt feierte. […], dass von Juli bis November 11.984,20 Euro auf dem Spendenkonto „Ein Flügel für den Ratskeller“ eingegangen waren. […]Es war das erklärte Ziel von Altmann und den Kunstfreunden, dass dieses zweite Neujahrskonzert, gestaltet vom Ensemble Baroccolo unter Leitung von Altmann, mit dem neuen Instrument erklingen kann. Das klingende Debüt ist geglückt. Die mehr als 100 Gäste zeigten sich begeistert – sowohl von der Musik als auch der Tatsache, dass solch Wohlklang im Saal des Ratskellers wieder zu erleben ist.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 05.01.2015

Der Flügel für den Ratskeller kann bestellt werden

 Es ist eine Freude zu sehen und zu hören, wie leicht und freudvoll sie alle gemeinsam musizieren“, sagt Lilly Vicedom, die Vereinschefin der Kunstfreunde. […]Sie konnte am Ende des Abends verkünden, dass die Versteigerung, […], letztlich jene stattliche Summe von 10 000 Euro ergänzt, die es braucht, um die Bestellung für den Flügel auslösen zu können. Das 2. Neujahrskonzert im Saal vom Ratskeller am 3. Januar soll dessen feierliches Debüt werden.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 22.11.2014

Baroccolo kredenzt Salonmusik salonfähig

Salonmusik scheint wieder salonfähig […]. Man kennt viele Stücke. Es sind „Bonbons“ der Musikgeschichte, die da kredenzt werden, aber schmackhaft und leicht bekömmlich serviert.

Beate Kind-Matuschek, Freie Presse, 10.11.2014

Hörbuch für Kinder hört sich gut an

Schwarzenberger Drache nimmt mit auf eine Reise

 

Schwarzenberg. Das Wappentier der Stadt Schwarzenberg ist derzeit in aller Munde. Und dies hat keineswegs nur etwas mit dem nahenden Tag der Sachsen zu tun. Wenngleich das große Vereinsfest ein willkommener Anlass ist, „sagenhafte Geschichten“ aufzuschreiben. […]

Den Erzähler spricht Jan Altmann. Von ihm stamme auch das Drachenlied, das auf der CD erklingt. „Sogar die Fluggeräusche des kleinen Drachen und das Geklapper der Rüstung des Ritters haben wir selbst gemacht“, sagt Manja Kraus. Die erste Auflage mit 2000Exemplaren verkaufe sich gut, heißt es aus der Stadtinformation.

Freie Presse, 27.08.2013

„Meisterwerke von Bach bis Bach“ mit dem Ensemble ARTNEPOS

… Das Ensemble beeindruckte mit hohem Anspruch an Werkauswahl und wohlgelungener künstlerischer Interpretation im schwungvollen Zusammenspiel. […] Zudem gut moderiert der episodenhafte Zusammenhang der Komponisten in ihrer Zeit. …

Schwarzenberg, den 07.01.2013

Klang- und schwungsvoller Jahresauftakt mit Ensemble „Baroccolo“

Mitglieder des Dresdner Ensembles „Baroccolo“ eröffneten pünktlich zum Start ins neue Jahr ihren „Salon d’ amour“ mit Augenzwinkern, einem abwechslungsreich-spritzigen Programm und dem Gespür für das Filigran-Heitere. Susanne Maaß (Querflöte), Johanna Mittag (Violine), Tabea Liebscher (Cello) und Pianist Jan Altmann hielten wenig von der üblichen Sekt- und Wein-Seligkeit zum neuen Jahr, dafür aber würzten sie ihren Musik-Abend mit Film-Musik, Musical-Ohrwürmern und romantischen Tönen von Meistern, die neben scheinbar ernsteren Tönen auch das Vergängliche komponiert haben.

Alle vier Musiker bewiesen ihr Können auch solistisch – neben Programmen wie diesem  wirken einige Künstler auch bei Ludwig Güttlers „virtuosi saxoniae“ mit, und Jan Altmann hatte eigens für das Konzert in Lübben seinen Taktstock als Kapellmeister am Tiroler Landestheater in Innsbruck aufs Pult gelegt. […]

Den Ungarischen Tanz Nr. 5 von Johannes Brahms gaben alle vier so feurig, als stünden sie mit einem Orchester aus der Puszta im Wettstreit, und das genossen sie Zuhörer im vollen Wappensaal.

Antonin Dvoraks „Humoreske“ machte den Musikern und den Zuhörern sichtbar Spaß. In einem Programm, in dem das Thema „Liebe“ im Mittelpunkt steht, darf die berühmte „Barcarole“ aus „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach nicht fehlen – das Quartett schmolz beim Musizieren fast dahin. Das Publikum auch. […]

Musical-Melodien wie „Willkommen“ aus „Cabaret“ oder der berühmte Schlager „New York, New York“ interpretierten die Musiker frisch und wie soeben erst komponiert. Die 90 Konzert-Minuten vergingen für etliche Zuhörer viel zu schnell…

KulturBlick, 08.01.2011

Lodernde Gefühle und alle Macht der Musik

Bei der Neuinszenierung von Gaetanos Donizettis „ Lucia di Lammermoor“ am Tiroler Landestheater wurden die Sänger gefeiert

… Wichtig, dezent und sicher der Chor.

Tiroler Tageszeitung, 08.06.2010

Jubel bei Premiere bei Donizettis „Lucia di Lammermoor“ am Landestheater:

Opern-Triumph zum Saisonende

… Der Chor und der Herren-Extrachor des Tiroler Landestheaters (Einstudierung Jan Altmann) ist das Tüpfchen auf dem i.

Krone, 08.06.2010

Ein hohes Lob dem Gesang

4. Symphoniekonzert begeisterte das Publikum

… Routiniert, technisch einwandfrei und mit viel Kraft agierten Chor und Extrachor des Landestheaters, bestens vorbereitet von Jan Altmann.

Tiroler Tageszeitung, 20.02.2010

Erfrischender Abend mit dem Tiroler Symphonierorchester

Reger Lobgesang in Innsbruck

Das populärste Orchesterwerk Max Regers und Mendelssohns monumentaler „Lobgesang“ wurden beim vierten Innsbrucker Sinfoniekonzert […] dargeboten.

[…] Chor und Extrachor des Tiroler Landestheaters – verstärkt durch namhafte Solisten des Hauses –  sorgten im Kantaten-Finale für Glanzpunkte.

Krone, 20.02.2010

„Lieber dreißig wilde Jahre…“

„Linkerhand“ , eine Oper nach Brigitte Reimann, wurde erfolgreich in Hoyerswerda uraufgeführt … Zu berichten ist von einer tollen Leistung des Chores, einstudiert von Jan Altmann, guter Klang, präsent und genau. …

Dresdner Neueste Nachrichten, 12.05.2009

Beton und Rosen – Udo Zimmermanns „Weiße Rose“ am Theater Görlitz

…Sein optischer Ansatz und die musikalische Gestaltung der kammermusikalischen Partitur in der auf Klarheit und Prägnanz zielende Gestaltung der Görlitzer Instrumentalisten unter der Leitung von Jan Altmann ergänzen sich aufs Beste. …

Dresdner Neueste Nachrichten, 24.09.2008

Ein Musikfest des Barock im Rittersaal

Das Ensemble „Baroccolo“ aus Dresden macht seinem Namen alle Ehre. Septett beherrscht den höfischen Klang.

Nicht minder bedeutsam für eine effektive Umsetzung barocker Musik … sowie von Tabea Liebscher, die mit Cembalist Jan Altmann ein homogenes tragfähiges Continuo bildete.

Stolberg, 14.05.2207

Görlitzer Musical feiert riesigen Erfolg

Mit „Kiss me Kate“ setzt das Musiktheater einen perfekt gebauten Klassiker auf das Beste um.

In der neuen Broadway-Fassung von 1999 hat die Musik modernen Biss, viel Big-Band-Klang und eine größere Variationsbreite im Sound. Jan Altmann hat diesmal nicht nur den Chor, sondern das gesamte Stück einstudiert und geleitet und zeigt dabei gutes Feeling, Umsicht und Akkuratesse.

Die Musiker und Sänger ziehen exzellent mit. Die Neue Lausitzer Philharmonie präsentiert einmal mehr ihre Vielseitigkeit, ob mit schmachtenden Geigen oder im swingenden Saxophonsatz, mit markanten Brassklängen oder in fast rockigen Arrangements. […] Der Applaus im Theater wollte nicht enden und im Ensemble wich das Premierenfieber der verdienten Feierlaune.

Sächsische Zeitung, 30.04.2007

Streitbar und hörenswert

… Die Görlitzer Inszenierung von Smetanas Oper „Die verkaufte Braut“ gelang meisterhaft. […] Dann der klangschöne, von Jan Altmann aufs Genaueste einstudierte Chor. …

Sächsische Zeitung, 19.03.2007

Kammermusik und Sinfonik hochklassig interpretiert

Zum Schluss erklang Franz Schuberts 5. Sinfonie B-Dur in einer überzeugenden Interpretation mit Jan Altmann am Pult. Er fand insbesondere für den 2. Satz ein wunderbares „con moto“ – Tempo und behielt einen einmal gefundenen Fluss der Musik mit Ruhe und aufmerksamen Korrekturen bei.

Dresdner Neueste Nachrichten, 16.06.2004

Brücken zur Musik

Neue Elblandphilhamonie konzertierte mit „jungen Künstlern“

… Das e-moll-Flötenkonzert von Saverio Mercadante ist eine sehr gefällige Musik und nimmt sofort für sich ein. Nun gewährte Jan Altmann mit dem Orchester der Solistin auch aufmerksam alle denkbaren Entfaltungsmöglichkeiten. Er kann eindeutig dirigieren, vor allem behutsam begleiten.

Dresdner Neueste Nachrichten, 17.03.2003

Uraufführung – In die Glieder fahrendes Musical

Stefan Jänkes Passions-Oratorium „Dass einer neues Anfang verbliebe“ riss die Hörer von den Bänken der Marienkirche

… Der Dirigent Jan Altmann, ehemaliger Kruzianer (sogar daselbst als Chorpräfekt eingesetzt) und Absolvent der Dresdner Musikhochschule, hatte die Leitung des großen Ensembles […] fest im Griff, ließ die Ausstrahlung des Werkes in aller Klangfülle unmittelbar wirken…

Sächsischer Zeitung, 02.04.2002

Vielfarbiges Mozart-Requiem

Chorarbend der Musikhochschule in der Lukaskirche

… Altmann zeigte, dass er auch mit einem großen Apparat umzugehen versteht: Regers spätromantisches, kaum aufgeführtes Eichendorf-Chorlied […] erfordert eine riesige Konzentration im Dirigat, die Altmann bewältigte.

Dresdner Neueste Nachrichten, 20.03.2001